... (nicht nur) mit Tieren!

„Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“
(aus „Der kleine Prinz“ von Antoine de Saint-Exupéry)

Dieser Satz, den der Fuchs als sein Geheimnis dem kleinen Prinzen weiter gibt, ist in meinen Augen eine grundlegende Weisheit, die insbesondere auch für die Kommunikation mit unseren Tieren gilt. Tiere, so empfinde ich es, kommunizieren so beeindruckend wie eigentümlich mit uns Menschen, sie haben ihren eigenen Lebensplan und ihre Lebensaufgabe und sie begleiten uns zumeist über ihren Tod hinaus. Die uns anvertrauten Tiere bedürfen meines Erachtens unseres Verständnisses, unserer Liebe und Aufmerksamkeit. Sie wollen sich uns mitteilen und versuchen das auf ganz vielfältigen Wegen - manchmal aber eben auch auf eine Art und Weise, die uns Menschen zunächst möglicherweise recht unverständlich erscheint. Die Tierkommunikation kann hier eine Brücke bauen, kann Missverständnisse ausräumen und Impulse geben für ein harmonischeres Miteinander und für ein tieferes Verständnis füreinander.


Auch der Kontakt mit bereits verstorbenen Tiergefährten ist auf der Seelenebene möglich. Das eröffnet dem trauernden Menschen eine sehr sensible und tiefgreifende Form der Trauerbewältigung und damit möglicherweise auch der Heilung.

 

Mir war und ist es immer noch ein Herzensanliegen, Menschen und ihren Tieren Raum zu bieten, sei es für Fragen, Sorgen und Nöte, für die Begegnung in Liebe und Freude, aber auch für die Trauer um einen verlorenen Gefährten. Und nicht selten ist es so, dass diese Gespräche etwas anstoßen, das im Nachgang weitere Veränderungen im Leben des Menschen nach sich zieht. Die mediale Arbeit ist vielfältig und vielschichtig und sie kann eine wunderbare Hilfe sein, um zur eigenen Mitte zu finden und zu einem Leben in Frieden und Harmonie mit sich selbst. In diesem Sinne ist jedes Gespräch, jede Begegnung einzigartig und es ist eine besondere Erfahrung, die Entwicklung ein Stück weit mitbegleiten zu dürfen, behutsam, voller Respekt und in gebührender Achtsamkeit.

Wichtiger Hinweis:
Eine Tierkommunikation ersetzt nicht den Besuch beim Tierarzt! Es werden keine Krankheitsdiagnosen erstellt, es werden keine medizinischen oder therapeutischen Ratschläge erteilt, es werden keine Heilversprechen gegeben und es werden keine Hinweise auf Todeszeitpunkte genannt oder andere Zukunftsprognosen erstellt. Nicht der beratende, als Kommunikationsvermittler dienende Mensch und auch nicht die Tiere sind dafür da, Ihre Probleme zu lösen oder Ihnen Entscheidungen abzunehmen. Ein seriöses Medium lässt Ihnen immer den freien Willen, Ihr Leben so zu gestalten und Ihre Entscheidungen so zu treffen wie Sie das möchten. Ich bitte dies zu berücksichtigen.

Kein Geheimnis:

Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen!

Das gilt auch hier und bedeutet nichts andere als: es bedarf der grundlegenden Ausbildung, Schulung und viel Übung, was dann in einen großen Erfahrungsschatz mündet.

Ich habe meine Ausbildung mit Abschlusszertifikat für die Telepathische Kommunikation mit Tieren nach Penelope Smith bei Monika Jaeger absolviert.  Es folgten vertiefende Seminare zur Telepathischen Kommunikation mit Tieren und Menschen an der Paracelsus Schule bei THP Daniel Shineflew.

Die Mediale Ausbildung mit Zertifikat habe ich bei Bettina-Suvi-Rode erhalten.  Daran schlossen sich weitere Seminare mit verschiedenen Schwerpunktthemen an. Ein mir ganz wichtiges Anliegen ist die Achtsamkeit und die Achtsamkeitspraxis. Dazu habe ich die Fachfortbildung zum Achtsamkeitscoach an der Paracelsus Schule bei Dipl. Sozialpädagogin Brigitte Stapp-Bretsch besucht.

Und das heißt nichts Anderes, als dass auch ich nach wie vor eine begeisterte, neugierige Lernende bin, bereit über den eigenen Tellerrand zu blicken und ganz im Sinne der vielzitierten Horizont-Erweiterung offen für Neues.